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Neuseeland: Unsere Tipps für Auckland und Umgebung

Hier auf dem Blog reisen wir noch einmal zurück ins wunderschöne Neuseeland, denn sowohl von der Nord-, als auch von der Südinsel habe ich noch jede Menge zu berichten!

Los geht‘s mit Auckland. Ich hatte euch ja bereits verraten, dass uns die Stadt nicht besonders gut gefallen hat – diese Meinung vertreten wir immer noch. Ein paar Tipps – neben dem Bestie Café – haben wir trotzdem für euch.

Da wären zum einen 2 ziemlich gute Aussichts-Vulkane. Ja, Vulkane. Von denen gibt es in Auckland bzw. ganz Neuseeland reichlich. Wir haben zuerst den Mount Victoria in Devonport „erklommen“. Um ehrlich zu sein, sind wir einfach mit dem Auto hochgefahren 😉 . Zu sehen, gab es dann diese hübsche Aussicht…

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Nachdem wir uns daran stattgesehen hatten, haben wir unser Auto auf einem Supermarkt-Parkplatz geparkt (immer eine gute Anlaufstelle für kostenloses Parken – wenn auch zeitlich begrenzt) und Devonport ein bisschen zu Fuß erkundet (ganz ohne Bewegung geht es dann doch nicht 😉 ).

Wunderbare Bilder von Auckland haben wir ebenfalls vom Mount Eden aus schießen können. Bei diesem Vulkan sieht man sogar noch den Krater, der mittlerweile völlig mit Gras bewachsen ist.

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Nach Neuseeland sind wir ja nun nicht unbedingt wegen der Städte gereist. Deswegen konnten wir es auch kaum erwarten, endlich mal die Natur zu erkunden. Also haben wir die Wander- äh- Turnschuhe angezogen (ja, es geht auch ohne Wanderschuhe: mit meinen Nikes bin ich nun seit fast 2 Jahren unterwegs – sie haben mich auf den Rinjani und durch diverse Dschungel gebracht) und sind in den ca. 30 Minuten von Auckland entfernten Waitakere Ranger Regionalpark gefahren. Vom Arataki-Besucherzentrum aus gibt es viele Wanderwege – da sollte für jeden etwas dabei sein.

Vor dem Wandern mussten wir hier unsere Schuhe an einer Station säubern und desinfizieren, denn der Norden Neuseelands kämpft gegen eine Krankheit, die das Überleben der heimischen Kauri-Bäume gefährdet. Also immer schön Schuhe putzen, damit der Kauri weiterleben kann!

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Wer gerne läuft und ein bisschen mehr Zeit mitbringt, kann dort auch den Hillary Trail laufen. Der dauert 4 Tage und bietet wahnsinnig tolle Aussichten – zumindest glauben wir das 🙂 . Das ist eben der Nachteil, wenn man in einem Land alles vorbuchen muss: Keine Zeit für solche Abenteuer…

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