Pancake Rocks
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Neuseelands Südinsel: Die Pancake Rocks und die Great Coast Road

Ihr Lieben, wir melden uns hiermit zurück aus dem Karnevals-Getummel in Rio. Die letzten Tage waren so vollgepackt mit Sightseeing und Karneval, dass ich mal wieder nicht zum Schreiben gekommen bin. Ab morgen wird es ruhiger: Für uns geht es noch kurz nach Manaus, bevor wir 8 Tage lang auf einer Karibik-Insel entspannen können.

Unterkunft in Greymouth, Neuseeland

Nun aber zurück nach Neuseeland. Nach Wellington sind wir in die kleine Stadt Greymouth gefahren, die im Nordwesten der Südinsel liegt. Von Picton aus (dort legt die Fähre an) haben wir etwa 6 Stunden bis zu unserem Hostel, Noah‘s Ark, in Greymouth gebraucht.

Die Fahrt war sehr beeindruckend, denn sie führt u.a. an kristallklaren und super blauen Flüssen vorbei und durch wahnsinnig schöne Berglandschaften hindurch. Unser Hostel-Zimmer war übrigens sehr bezaubernd und stand ganz im Zeichen der Giraffe 🙂 .

Pancake Rocks bei Greymouth

Greymouth an sich bietet nicht wirklich viel, aber nördlich der Stadt gibt es einiges zu sehen. Nämlich die Pancake Rocks. Pfannkuchen lassen mein Herz ja sowieso immer höher schlagen, die im Paparoa Nationalpark sehen allerdings nur so aus, essbar sind sie nicht. Sehenswert aber auf jeden Fall.

Die beeindruckende Great Coast Road

Die Küstenstraße, die zu den Pancake Rocks führt, heißt Great Coast Road und ist an sich ebenfalls ein Highlight. Ich finde sie noch beeindruckender als die Great Ocean Road im Süden Australiens.

Ein Ausflugsziel können wir euch doch noch in Greymouth empfehlen: den Elizabeth Lookout. Dorthin führt ein einfacher Wanderweg und die Aussicht über die Küste und das Meer ist wirklich schön.

Auf dem Weg zum Lookout sind wir an diesem, für Neuseeland sehr typischen, Bild vorbeigekommen

Als nächstes Ziel stand eigentlich Franz Josef auf unserem Plan (liegt südlich von Greymouth), aber Anfang Januar waren die Unterkünfte dort entweder ausgebucht oder viel zu teuer. Deswegen sind wir an die Ostküste nach Christchurch weitergefahren. Und wieder einmal gab es unterwegs viel zu bestaunen…

Eins noch zum Schluss: Obwohl im Januar eigentlich Sommer ist in Neuseeland, war das Wetter auf der Südinsel nicht so dolle. Ziemlich kalt sogar (für mein Empfinden), oft grau und es hat sehr viel geregnet. Schön war es trotzdem 🙂 .

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