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Reise-Update: Von einem Paradies ins nächste

Ihr Lieben, wir sind weitergereist. Am Sonntag haben wir die Karibik-Insel Curaçao verlassen und sind nur 25 Minuten später auf Aruba gelandet. Unser kleines süßes Propellerflugzeug ist sogar fast pünktlich – mit einer Stunde Verspätung – losgeflogen. Insel-Air, übrigens die einzige Airline die täglich mehrmals Passagiere von Curaçao zu seinem niederländischen Nachbar bringt, ist für seine notorischen Verspätungen bekannt. Ihr könnt euch vielleicht noch an unsere Reise von Manaus (Brasilien) nach Curaçao erinnern….

Bellende Hunde

Hier auf Aruba haben wir uns erstmal kein Auto gemietet, sondern wir erkunden die kleine Insel mit Bussen. Das funktioniert bis jetzt ganz gut. Die Minibusse bringen uns sogar direkt vor die Haustür in Santa Cruz. Wir wohnen – ja genau – in einer Airbnb-Wohnung ziemlich weit ab vom Schuss. Und da es hier viele bellende und teilweise aggressive Straßenhunde gibt, begrüße ich den Vor-die-Tür-bring-Service sehr.

Gestern wollten wir spät abends nämlich die letzten 400 Meter zur Wohnung laufen, aber weil dann plötzlich vor und hinter uns Hunde waren, habe ich mich keinen Schritt mehr weiter getraut und verzweifelt versucht Autos ranzuwinken. Das zweite hat zum Glück angehalten und uns direkt vor unserer Tür abgesetzt. Der freundliche Mann war sogar ein Freund unserer Airbnb-Hosts. Das ist jetzt bestimmt schon das 6. oder 7. Mal, dass wir im Ausland von Einheimischen gerettet wurden!

Nach dem Schreck haben wir heute ganz gemütlich in unserem tollen Garten gefrühstückt, sind dann in die Insel-Hauptstadt Oranjestad gefahren und waren am Surfside Beach baden. In Bildern sieht das so aus…

Frühstück im Airbnb-Garten
Oranjestad
Zuckerguss-Haus in Oranjestad

Leguane im Wilhelmina-Park

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