2 Wochen lang sind wir durch Südwest-Australien gefahren. Über 2.400 Kilometer haben wir mit unserem kleinen Mietwagen zurückgelegt – und trotzdem nur einen winzigen Teil von diesem riesigen Land bereist. Esperance war unser letzter Halt.
Airbnb in Esperance
5 Tage haben wir in dieser kleinen Ruheoase knappe 500 km östlich von Albany entspannt – und in einem wunderbaren Airbnb-Apartment gelebt (Blue Haven Oceanfront – sehr zu empfehlen).
Was Esperance so unglaublich schön macht? Die vielen Strände! Die sind der Hammer: türkisfarbenes Wasser, weißer, super feiner Sandstrand. Wahnsinn! Da es leider noch zu kalt zum Baden war, sind wir also am Strand entlanggelaufen. Das ist ja sowieso eine meiner Lieblingsbeschäftigungen – Basti hat zwar nicht Hurra geschrien, sich aber gefügt 😉 .
Der Tourist-Loop
Wer nicht laufen möchte, kann auch den Tourist-Loop abfahren – zu sehen gibt‘s da neben den Stränden auch einen Windpark und den Pink Lake, der aber gar nicht pink ist (jedenfalls war er das nicht, als wir dort angehalten haben).
Mermaid Leather
Was wir euch außerdem sehr empfehlen können, ist ein Besuch bei Mermaid Leather. Dort erfahrt ihr, wie aus Fischhaut Leder hergestellt wird. Ja, richtig: Leder. Wussten wir auch nicht, dass das geht. Das Gute daran: So wird wirklich jeder Teil vom gefangenen Fisch verwendet.
Kängurus am Traumstrand
Unbedingt besichtigen solltet ihr auch den etwa 60 km östlich von Esperance gelegenen Cape Le Grand Nationalpark (12 AUS-Dollar pro Auto). Dort findet ihr den weißesten Strand Australiens, Kängurus am Strand und noch mehr tolle Aussichten.
Zum Schluss noch eine „Warnung“: In Esperance hatten wir ziemlich mit den vielen Fliegen zu kämpfen. Hartnäckige und super nervige Biester sind das.